Das Schwarze Meer ist wie kein anderes und hat einige Überraschungen für uns! Wir bekommen unerwarteten Tierbesuch, kämpfen mit hohen Wellen und besuchen interessante Küstenorte in Rumänien und Bulgarien.
Ein paar unheimliche Abenteuer müssen auf den letzten 500 Flusskilometern bezwungen werden. Wir passieren Brücken und Stromleitungen mit gestelltem Mast, schleichen uns die moldawische und ukrainische Grenze entlang und erreichen mit dem Donaudelta das Tor zum Schwarzen Meer.
Eine letzte Schleuse, erste Eindrücke von Bulgarien und INTI wird wieder zu einem echten Segelboot. Wir durchqueren Flachstellen, passieren hübsche Inseln und sehen Pelikane.
In Ungarn entspannen wir in der Donau, doch es lauern ungeahnte Überraschungen auf uns. In der Donaumetropole Budapest mischt sich der Touristenrummel mit einzigartigen Bars und wir erleben ein Jazzkonzert mitten in der Hauptstadt.
Nachdem wir zunächst wegen Trockenheit um den Pegelstand der Donau bangen mussten, geht es dann ganz schnell los. Es wird häufig regnen, doch die Eindrücke von Österreich und der Slowakei wiegen das allemal auf.